21. März 2025
Endlich ist es soweit, der Winter 2024/2025 ist offiziell Geschichte, Grund zum Aufatmen. Erste Schönwetterphasen starteten schon früh dieses Jahr, so auch jetzt gerade wieder. Hier im Journal war letzthin wenig los, teils wetterbedingt, teils halten andere Dinge uns ab, life gets in the way.
Heute aber mal ein wenig 'tech talk' an dieser Stelle.
iPhone und Mac. Eine starke Kombination, die erst mit der Synchronisierung über Geräte hinweg so richtig Nutzen stiftet. Das ist nur einen Knopfdruck entfernt, danach ist alles mit der iCloud verbunden und funktioniert sicher, wie geschmiert aus einem Guss.
Was aber, wenn nach langer Zeit der Linux-Nutzung keine Lust besteht, selbst erarbeitete Freiheit für die zweifellos famose Hardware eines MacBook aufzugeben?
Apple wirbt damit, dass niemand auf die Daten der Nutzer zugreifen könne, noch nicht einmal Apple selbst. Dennoch landen die persönlichen Daten auf Servern irgendwo in der Welt und sind dort anschließend eigener Kontrolle entzogen.
Dem gilt es Abhilfe zu schaffen ohne auf Funktionalität zu verzichten. Im Beitrag Selbstbestimmung: Mac und iPhone ohne iCloud habe ich aufgeschrieben, wie dazu vorgegangen werden kann.
Im oben erwähnten Beitrag ist auch eine Vorgehensweise beschrieben, wie mit Fotografien vom iPhone umgegangen werden kann. Es hatte mich schon immer gestört, dass die Art und Weise, wie Fotos dort in der Fotos App vergraben sind es erschwert, Fotografien einfach ins Dateisystem abzulegen, wie das auch mit Bildern geschieht, die nicht mit dem iPhone gemacht wurden.
Aus diesem Grund verwende ich schon von Anfang an die im Beitrag beschriebene Vorgehensweise und kam nun dazu, das einmal mit im Betrag aufzunehmen, zumal es auch mit zum Thema iCloud-Nutzung zählt.
Dabei wäre es gar nicht nötig, Bilddateien derart in einer App zu 'verkapseln': Bilddateien können auf dem iPhone ganz normal in Ordnern abgelegt sein und mit der App 'Dateien' angesehen werden, die Fotos App wird zum Durchsehen und Betrachten nicht benötigt. Zudem lässt sich auch ziemlich viel Speicherplatz sparen, wenn die Originaldateien nicht auf dem iPhone gespeichert bleiben sondern dort nur verkleinerte Fassungen liegen.
Der Beitrag sagt, wie all das geht.
Copyright © Ulrich Hilger, alle Rechte vorbehalten.