21. Februar 2020
Wie hier im Journal schon in einem Beitrag vom Anfang des Jahres anklang ist die Virtualisierung ein probates Mittel für den effizienten Einsatz eigener Rechner.
Der Artikel macht den Einstieg und beschreibt die Erstellung einer virtuellen Maschine (VM) sowie die Installation von Alpine Linux auf dieser VM. Damit ist eine von zwei wesentlichen Anforderungen an eine VM erfüllt als da sind:
Zwischenzeitlich habe ich nun aufgeschrieben, wie auch die Nutzung externer Daten gelingt: VirtualBox Gasterweiterungen auf Alpine Linux installieren und Externe Daten in einer VM nutzen.
Mit den Angaben gelingt die Herstellung einer VM, von der mit wenigen Befehlen auf der Kommandozeile in nullkommanix eine schlanke Ablaufumgebung für so ziemlich alles gezaubert werden kann, einschließlich der automatisierten Bereitstellung virtueller Maschinen ganz ohne Kubernetes, AWS, GCP, iCloud, Azure, usw.
Nichts gegen Cloud-Anbieter. Es sollte nur jeder schauen, was das Technologie-Angebot hergibt. Einiges ist mit eigenen Mitteln ebenso hinzubekommen wie es die besagten Anbieter machen und obendrein bleiben die eigenen Daten unter Kontrolle.
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