Extrablatt

9. Juli 2020

 

foto Vie­le wis­sen heu­te nicht wie es ist, wenn nicht das In­ter­net so­fort ü­ber Fra­ge­stel­lung­en Aus­kunft gibt, a­ber die Zeit, als es so war, ist noch nicht all­zu lan­ge her. So­gar mit In­ter­net ist es nicht selbst­ver­ständ­lich, zu allem Ge­such­ten so­fort al­les an­schau­lich er­klärt zu be­kom­men. Vie­les muss auch hier erst zu­sam­men­ge­sucht und auf­be­rei­tet wer­den.

Möglichst alles aufschreiben, was bei Recherchen so herauskommt, ist ein gutes Rezept zur Vorgehensweise. Vielleicht ist es später eine Hilfe, wenn mal wieder die Frage aufkommt. Auch Andere haben Fragestellungen bei denen es sich lohnt, wenn jemand die Antworten schon einmal aufgeschrieben hatte.

Dokumentation, um das Rad nicht immer wieder neu erfinden zu müssen und das Internet als allgegenwärtiger universeller Zugang zu Informationen sind zwei unverzichtbare, unschätzbar wertvolle Begleiter und ein wesentliches Puzzleteil zur Verbindung beider, wenn man so will, Kulturgüter ist das Werkzeug Asciidoctor.

Ich bin ein großer Freund von Asciidoctor und habe vor einer Weile aufgeschrieben, wie es sich ohne viele Umstände mit frei erhältlichen Mitteln für eigene Zwecke nutzen lässt. Nun bin ich sehr froh, sagen zu können, dass mit der heutigen Veröffentlichung auf heise Developer der Beitrag einer großen Zahl von Lesern zugänglich ist und bleibt.

Text mit Extras: Asciidoctor auf Tomcat nutzen

Danke, heise!





 

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