From ce9a4d82c0544e795cd5c7c7a47a1573d8f46641 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: ulrich <not disclosed> Date: Mon, 15 Jan 2018 17:27:13 +0000 Subject: [PATCH] readme ergaenzt --- src/kleiner.sh | 29 ++++++++++++++++++++++++----- 1 files changed, 24 insertions(+), 5 deletions(-) diff --git a/src/kleiner.sh b/src/kleiner.sh index e9cc656..04ef420 100644 --- a/src/kleiner.sh +++ b/src/kleiner.sh @@ -11,7 +11,7 @@ # auf der Docker laeuft, verwendet werden. # # Aufruf mit ./kleiner.sh [groesse] [qualitaet] [eingangsordner] [ausgangsordner] -# Beispiel ./kleiner.sh 1200 75 /scripts/in /scripts/out +# Beispiel ./kleiner.sh 1200 0.75 /scripts/in /scripts/out # # Liegen dieses Skript (kleiner.sh) und das Groovy-Skript bilder.groovy # im Pfad /scripts und enthält dieser Pfad die Verzeichnisse in und out @@ -19,7 +19,12 @@ # # Der Aufruf mit den im Beispiel oben angegebenen Parametern bewirkt, dass alle # Bilddateien in /scripts/in auf eine Laenge von 1.200 Bildpunkten entlang -# der laengsten Kante verkleinert und in /scripts/out abgelegt werden. +# der laengsten Kante verkleinert, in der Qualitaet auf 75% des Originals +# verringert und in /scripts/out abgelegt werden. +# +# +# Erlaeuterung des unten stehenden Docker-Kommandos +# ------------------------------------------------- # # Die Option -v im docker run Kommando verbindet einen Ablageort mit einem # Ordnernamen nach dem Schema [Ablageort]:[Ordnername] @@ -27,8 +32,22 @@ # Die Option -w setzt das Arbeitsverzeichnis auf einen Ordner # # Die Kombination aus -v und -w im Kommando unten tut so, als gaebe es im -# Docker-Container einen Ordner /scripts der auf das Arbeitsverezichnis der -# lokalen Maschine verwaist, auf der Docker laeuft. Dieses Verzeichnis wird -# dann das Arbeitsverzeichnis fuer den Docker-Container +# Docker-Container einen Ordner /scripts und laesst diesen auf das +# Arbeitsverezichnis der lokalen Maschine verweisen, auf der Docker laeuft. +# Dieses Verzeichnis wird dann das Arbeitsverzeichnis fuer den Docker-Container +# +# Der Ausdruck "$PWD" ist ein Platzhalter (Print Working Directory) und +# bewirkt, dass an dessen Stelle der Pfad des aktuellen +# Arbeitsverzeichnisses ausgegeben wird +# +# --name groovy bedeutet Docker einen Container namens groovy anzulegen +# --rm bedeutet Docker den Container nach der Ausführung wieder zu entfernen +# groovy:alpine gibt Docker die Ablaufumgebung an, die dem Container zugrunde +# liegen soll +# groovy bilder.groovy ist schliesslich das Kommando, das der Container +# ausfuehren soll. Es soll also das Skript bilder.groovy in der +# Ablaufumgebung Groovy ausgefuehrt werden +# dahinter werden die Parameter weiter gereicht, die diesem Skript (kleiner.sh) +# uebergeben wurden docker run --rm -v "$PWD":/scripts -w /scripts --name groovy groovy:alpine groovy bilder.groovy $1 $2 $3 $4 -- Gitblit v1.9.3