From 59b8c6602f8b8e9f380e6645381957222b5543fb Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: ulrich <not disclosed>
Date: Sun, 14 Jan 2018 14:55:03 +0000
Subject: [PATCH] Code ein wenig aufgeraeumt

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 src/kleiner.sh |   33 +++++++++++++++++++++++++++++++--
 1 files changed, 31 insertions(+), 2 deletions(-)

diff --git a/src/kleiner.sh b/src/kleiner.sh
index 78988a7..04ef420 100644
--- a/src/kleiner.sh
+++ b/src/kleiner.sh
@@ -11,7 +11,7 @@
 # auf der Docker laeuft, verwendet werden.
 #
 # Aufruf mit ./kleiner.sh [groesse] [qualitaet] [eingangsordner] [ausgangsordner]
-# Beispiel ./kleiner.sh 1200 /scripts/in /scripts/out
+# Beispiel ./kleiner.sh 1200 0.75 /scripts/in /scripts/out
 #
 # Liegen dieses Skript (kleiner.sh) und das Groovy-Skript bilder.groovy
 # im Pfad /scripts und enthält dieser Pfad die Verzeichnisse in und out
@@ -19,6 +19,35 @@
 #
 # Der Aufruf mit den im Beispiel oben angegebenen Parametern bewirkt, dass alle
 # Bilddateien in /scripts/in auf eine Laenge von 1.200 Bildpunkten entlang
-# der laengsten Kante verkleinert und in /scripts/out abgelegt werden.
+# der laengsten Kante verkleinert, in der Qualitaet auf 75% des Originals
+# verringert und in /scripts/out abgelegt werden.
+#
+#
+# Erlaeuterung des unten stehenden Docker-Kommandos
+# -------------------------------------------------
+#
+# Die Option -v im docker run Kommando verbindet einen Ablageort mit einem
+# Ordnernamen nach dem Schema [Ablageort]:[Ordnername]
+#
+# Die Option -w setzt das Arbeitsverzeichnis auf einen Ordner
+#
+# Die Kombination aus -v und -w im Kommando unten tut so, als gaebe es im
+# Docker-Container einen Ordner /scripts und laesst diesen auf das
+# Arbeitsverezichnis der lokalen Maschine verweisen, auf der Docker laeuft.
+# Dieses Verzeichnis wird dann das Arbeitsverzeichnis fuer den Docker-Container
+#
+# Der Ausdruck "$PWD" ist ein Platzhalter (Print Working Directory) und
+# bewirkt, dass an dessen Stelle der Pfad des aktuellen
+# Arbeitsverzeichnisses ausgegeben wird
+#
+# --name groovy bedeutet Docker einen Container namens groovy anzulegen
+# --rm bedeutet Docker den Container nach der Ausführung wieder zu entfernen
+# groovy:alpine gibt Docker die Ablaufumgebung an, die dem Container zugrunde
+#             liegen soll
+# groovy bilder.groovy ist schliesslich das Kommando, das der Container
+#          ausfuehren soll. Es soll also das Skript bilder.groovy in der
+#          Ablaufumgebung Groovy ausgefuehrt werden
+# dahinter werden die Parameter weiter gereicht, die diesem Skript (kleiner.sh)
+# uebergeben wurden
 
 docker run --rm -v "$PWD":/scripts -w /scripts --name groovy groovy:alpine groovy bilder.groovy $1 $2 $3 $4

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Gitblit v1.9.3