Ultrakompakter HTTP Server
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Neon

Neon ist ein ultrakompakter HTTP-Server zum Einbetten in Apps und Microservices auf der Grundlage des Java-Moduls jdk.httpserver.

Weitere Informationen auf der Produktseite

Voraussetzungen

Zur Herstellung von neon aus dem Quellcode wird ein Java Development Kit (JDK) benötigt. Das JDK ist von Adoptium frei erhältlich. In der hier folgenden weiteren Beschreibung wird der lokale Ablageort des Java Development Kits $JDK genannt.

Quellcode von neon erhalten

Der Quellcode von neon wird von hier an einen frei wählbaren lokalen Ablageort heruntergeladen und entpackt. In der hier folgenden weiteren Beschreibung wird das so entstandene Verzeichnis neon einschließlich des absoluten Pfades dorthin $NEON genannt. Anstelle von $NEON würde man also beispielweise /home/fred/neon notieren, wenn in das persönliche Verzeichnis des Benutzers fred heruntergealden und entpackt wurde.

Abhängigkeiten

neon erfordert die Klassenbibliothek Gson.

Klassenbibliothek herstellen

neon ist zur Nutzung im Zusammenspiel mit anderen Programmen vorgesehen und wird dazu am besten als Klassenbibliothek genutzt. Es wird angenommen, dass die oben aufgeführte Bibliothek lokal an einem Ort abgelegt ist, dessen Pfad mit dem Platzhalter $JLIB gemeint ist. Zur Herstellung einer Klassenbibliothek werden mit Hilfe der wie zuvor beschrieben geladenen Teile die folgenden Kommandos ausgeführt (Beispiel für Linux):

cd $NEON
mkdir classes
mkdir dist
$JDK/bin/javac -classpath $JLIB/gson-2.8.6.jar -d classes src/de/uhilger/neon/*.java src/de/uhilger/neon/entity/*.java 
$JDK/bin/jar -cf dist/neon.jar -C classes .

Die fertig verwendbare Klassenbibliothek liegt anschließend unter $NEON/dist/neon.jar.

Klassenbibliothek verwenden

Zur Verwendung der Klassen von neon wird die Klassenbibliothek in den Classpath des Programmes aufgenommen, von dem aus neon genutzt werden soll.

Lizenz

Veröffentlicht unter den Bedingungen der GNU Affero General Public License