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Wird Transit einer Webanwendung beigegeben lassen sich deren Java-Methoden mit Webclients über einfache Aufrufe wie dem folgenden nutzen.
http://example.com/klasse/methode/parameter
Auf der Seite des Browsers kommen Antworten wahlweise in JSON oder XML an. Transit ist um weitere Formate erweiterbar. Es sind keine Deklarationen oder Annotationen erforderlich. Einbinden des Transit-Servlets im Deployment Descriptor einer Webanwendung genügt und schon sind die Methoden der Webanwendung per HTTP-Aufruf zugänglich.
Apps entstehen vermehrt mit HTML5 und sind via Ajax mit leistungsfähigen Server-Diensten verbunden. Transit liefert das Bindeglied zu Java-Code auf dem Server. Eigenschaften wie der Verzicht auf schwergewichtige Frameworks, geringe Abhängigkeiten, wenig Konfiguration ohne statische Bindungen machen die Klassenbibliotek zum effizienten Helfer.
Zum Einsatz von Transit sind ein Server sowie die Klassenbibliotheken XStream und Jettison erforderlich. Alle Informationen zur Verwendung von Transit beschreibt die Anleitung.
Transit ist freie Software und wird unter den Bedingungen der GNU Affero General Public License zur Verfügung gestellt.